Das Englische kennt eine treffende Wendung, die im Deutschen keine rechte Entsprechung hat. Man spricht von einem Künstler als „musicians’ musician“ und meint damit einen Musiker, dessen Genie unter seinen Kollegen im höchsten Maße anerkannt ist, dessen Kunst möglicherweise für ein ganzes Genre stilprägend ist, dem allerdings – aus welchen Gründen auch immer – die Popularität bei der breiten Masse versagt geblieben ist.