Passend zur Veröffentlichung der neuen Stockfisch-SACD "Closer to the Music Vol.6“ bringen wir jetzt auch die nächste „Stockfisch Vinyl Collection“ heraus: „Vol.4“ enthält 10 Titel von unseren Produktionen der letzten Jahre - natürlich keine Stücke, die sich auf der "Closer to the Music Vol.6“-SACD befinden.

Für Freunde der Vinylschallplatte haben wir einen neuen Weg gefunden, noch näher an den originalen Klang zu kommen: Wir schneiden das Musikprogramm auf kupferbeschichtete Edelstahlplatten – mit der identischen Technik, wie wir sie bei der DMM Überspielung für Presswerke einsetzen. 

Unsere DMM-Dubplate hat annähernd den gleichen Durchmesser wie eine 12" Vinyl-LP *. Sie kann auf jedem Plattenspieler abgespielt werden und umgeht damit die deutliche Qualitätsminderung einer gepressten Schallplatte. Diese ist Folge der galvanischen Umformungsprozesse, des verwendeten Granulats, des Pressvorgangs, etc.. 

Auf einer DMM-Dubplate dagegen gibt es keine Vorechos und kein Knistern. Das hochreine Phosphat-Kupfer hat nahezu kein Rillengeräusch und nur selten kleine Klicks. Allerdings ist die DMM-Dubplate nur einseitig kupferbeschichtet und daher nur einseitig bespielbar. Sie können Ihren gewohnten Auflagedruck des Pickups beibehalten.

Lieferung ohne Versandkosten!

* Die DMM Dubplate hat einen Durchmesser von 320 mm; ihr Radius ist also 10 mm größer als eine Vinylschallplatte. Wenn Sie einen Tangentialtonarm haben, prüfen Sie bitte, ob Ihr Tonarm diese Größe erlaubt, bevor Sie die Dubplate bestellen.

A1  Steve Strauss - Just Like Love
A2  Brian Flanagan - Whole Lot Of Livin'
A3  Katja Werker - Here Comes the Flood
A4  David Munyon - Four Wild Horses
A5  Allan Taylor - The Endless Highway 

Für Freunde der Vinylschallplatte haben wir einen neuen Weg gefunden, noch näher an den originalen Klang zu kommen: Wir schneiden das Musikprogramm auf kupferbeschichtete Edelstahlplatten – mit der identischen Technik, wie wir sie bei der DMM Überspielung für Presswerke einsetzen. 

Unsere DMM-Dubplate hat annähernd den gleichen Durchmesser wie eine 12" Vinyl-LP *. Sie kann auf jedem Plattenspieler abgespielt werden und umgeht damit die deutliche Qualitätsminderung einer gepressten Schallplatte. Diese ist Folge der galvanischen Umformungsprozesse, des verwendeten Granulats, des Pressvorgangs, etc.. 

Auf einer DMM-Dubplate dagegen gibt es keine Vorechos und kein Knistern. Das hochreine Phosphat-Kupfer hat nahezu kein Rillengeräusch und nur selten kleine Klicks. Allerdings ist die DMM-Dubplate nur einseitig kupferbeschichtet und daher nur einseitig bespielbar. Sie können Ihren gewohnten Auflagedruck des Pickups beibehalten.

Lieferung ohne Versandkosten!

* Die DMM Dubplate hat einen Durchmesser von 320 mm; ihr Radius ist also 10 mm größer als eine Vinylschallplatte. Falls Sie einen Tangentialtonarm haben, prüfen Sie bitte, ob Ihr Tonarm diese Größe erlaubt, bevor Sie die Dubplate bestellen.

Die DMM-Dubplate hat eine neue Verpackung. Wenn Sie die DMM-Dubplate vor Dezember 2020 bestellt haben, können Sie sich mit uns in Verbindung setzen, um die neue Box kostenlos zu bekommen.

In den vergangenen Jahren ist im Leben des Sängers viel geschehen, beruflich wie privat. Die Lieder auf „Noch hier – Was ich noch singen wollte“ spiegeln dies auf eindrückliche Weise wider. Ob Hannes Wader jemals zuvor ein so persönliches Lied wie „Es ist vorbei“ geschrieben hat, in dem er die „längst abgelebten Glücksmomente“ aus der Erinnerung verschwinden sieht?

Am Ende des Albums singt Hannes Wader seine Vertonung des berührenden Gedichts „Noch hier“, das ihm einst sein Freund Manfred Hausin zum Geburtstag schenkte. Darin heißt es: „Die Feinde, die Freunde / sind alle weit, / nur ich bin noch hier / und lasse mir Zeit…“.  „Wie gut, dass Du hier bist, Hannes!“, möchte man ihm zurufen, mit einem neuen Studio-Album und grandiosen Gastmusikern, die den Liedern einen einzigartigen Klang verleihen – darunter Jens Kommnick an der Bouzouki, Ulla van Daelen an der Konzertharfe, Lydie Auvray am Akkordeon, Justin Ciuche an der Viola, Martin Bärenz am Cello oder auch Nils Tuxen an den Gitarren.

Die „Spoken Word“-Artistin spricht zarte, zerbrechliche und sehr persönliche Texte. Diese umrahmt sie mit minimalistischer Musik. Ihre Poesie erzählt von der sinnlichen Schönheit in der Natur, dem Unergründliche in der Kunst und vom Mut, im Leben loslassen zu können. Die Britin spricht ihre Poesie voller Bedacht, lässt die Magie ihrer Stimme und jedes Wort wirken und sich entfalten. Die Musik verstärkt das Ergreifende dieser Lyrik: Ihr Band-Mitglied Justin Ciuche an der Violine spielte zusammen mit der Harfenistin Ulla van Daelen in Live-Sessions ganz reduzierte Klänge ein. Diese malerisch-schönen Vertonungen lassen die Gedichte der Sprachkünstlerin strahlen. Neben eigenen Texten rezitiert sie Gedichte von William Butler Yeats und Mary Coleridge.

Es war einmal… – Mit dieser wohlvertrauten und liebgewonnenen Sprachformel beginnen in der Regel Märchen. Nur Märchen? Es kann kein Zufall sein, dass Jens Kommnick das Stück "Es war einmal" (Once Upon a Time) an den Anfang seines neuen Solo-Albums Stringed gesetzt hat.

Die Kompositionen des neuen Albums machen eines spür- und hörbar: Es ist Jens Kommnick selbst, der mit seiner menschlichen Wärme die Kompositionen beseelt. Es war einmal… – Märchen zaubern denen, die sie lesen – wir erinnern uns alle – am Ende meist ein Lächeln ins Gesicht. Auf märchenhafte Weise gelingt dies auch Jens Kommnick mit seinem neuen Solo-Album Stringed, brillant aufgenommen in den Stockfisch Studios.

Der Brite Steve Folk gehört zu der seltenen Art von Songwritern, die nichts verstecken oder verheimlichen. Seine Lieder, wunderschön gestaltete Lobgesänge auf die Irrungen und Wirrungen des Lebens, werden stets mit unerschütterlicher Ehrlichkeit vorgetragen. Folk dem Namen nach, „Folk“ dem Wesen nach.

Mit seiner trockenen, unverblümten Art und seinem offenen Auftreten hat er sich bei einem wachsenden Publikum von Musikliebhabern viele Freunde gemacht. Sein Album „Departure" ist eine schöne Erinnerung daran, dass wir das, was wir hier um uns herum haben, in der Gegenwart zu schätzen wissen müssen - solange es noch da ist.

Schwerelos leicht und zugleich geerdet: So klingt die Musik auf dem neuen Album vom „Bassface Swing Trio“. Mit Bruno Müller haben sie sich einen der renommiertesten deutschen Jazzgitarristen eingeladen. Es hat sich gelohnt! Denn Müller passt mit seinem warmen Gitarrenton perfekt zu diesem Swing Trio.

Auf welch hohem Niveau diese Musiker spielen können, zeigt dass sie die Titel live via Analog-Mix in den DSD-Wandler einspielten – Direct-to-Disc, ehrliche Musik ohne Netz und Boden. Die Hörerinnen und Hörer erleben auf dem neuen Album erneut einen maximal authentischen Klang der Instrumente. Diese Musiker erheben Swing-Standards mit ihrem feinsinnigen Spiel in die Sphäre einer zeitlosen Schönheit.

"Die Idee, "Win Or Lose" bei Stockfisch Records neu zu veröffentlichen, kam von Günter Pauler, nachdem ich ihm das originale Master-Tape geschickt hatte, das ich in meinem Archiv fand. Ich hatte vermutet, dass es ihn interessieren würde, in erster Linie weil die Klangqualität der originalen Aufnahme so gut war und den Standards der Stockfisch Produktionen entsprach. So haben wir uns entschlossen, das Album als Teil der "Analog Pearls" Serie zu veröffentlichen. 

Diese Aufnahme entstand vor fast 40 Jahren und obwohl sich im Bereich Aufnahmetechnik und Equipment vieles geändert hat, hoffe ich, dass meine Lieder auch in der heutigen Zeit ihren Wert behalten und Sie das Album genießen werden." Allan Taylor, 2020

"Günter Pauler und sein Team ermöglichte es mir mit höchster audiotechnischer Brillianz, aber auch menschlicher Wärme und Ruhe, dieses für mich sehr herausfordernde Projekt in die Tat umzusetzen. Herausfordernd, da für mich, obschon ich etliche Alben in den vergangenen Jahren veröffentlicht habe, ein echtes Liverecording eine ganz neue Erfahrung war. Es war eine Aufnahmesession voller Begegnungen, in der ich die Erfahrung machen durfte, ein kaum gekanntes Gefühl des angekommen und angenommen seins zu spüren und alle Beteiligten, inklusive meiner eigenen Person, neu zu entdecken. Und das ist es, worauf es im Leben und im Songwriting ankommt. Begegnung." Katja Werker, im Juli 2020